Gargzdai

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Dies ist das Zentrum der Verwaltung des Landkreises Klaipeda am Fluss Minija, historisch eine Grenzstadt, durch die die Grenze zwischen Kleinlitauen und Großlitauen verlief. Mehr über diesen Zeitraum und Gargzdai in der Zwischenkriegszeit kann man erfahren, wenn man die Ausstellungen im Heimatmuseum Gargzdai besucht. Der direkt neben dem Museum gelegene Park erinnert auch an jene Zeiten. Er ist eine Hinterlassenschaft der Freiherren von Rönne, die in der Stadt gelebt haben und hier diesen Park im Stil eines englischen Landschaftsparks anlegen ließen. Im Frühling erfreuen Wiesen voller Narzissen das Auge und im Tal der Minija finden im Sommer zahlreiche Veranstaltungen statt.

Am linken Ufer des Flusses befindet sich der Burghügel Kalniske, der den Beginn der Stadt markiert und von dem sich eine exzellente Sicht auf die Stadt bietet. Wer gute Kinofilme mag, wird das modernste Kino in Litauen, das Kino „Minija“ zu würdigen wissen. Hier gibt es zudem eine Ausstellung mit Kinotechnik und Fotoapparaten. Wer eine aktive Freizeitgestaltung mag und speziell Vergnügungen im Wasser, kann seine Fähigkeiten im Surfpark „Infinity“ ausprobieren oder einfach nur ein Sonnenbad im Sand am Wasser an einem heißen Tag in der Kiesgrube unweit von Gargzdai genießen. Mit leckeren Gerichten lockt das Restaurant „Lijo“, Kaffee und Desserts kann man in dem gemütlichen Café „Ruta“ bekommen.

An Gargzdai vorbei fließt der größte und schönste Fluss von Niederlitauen, die Minija, die im Sommer ein Paradies für Paddler ist. Es ist egal, wie alt Sie sind, ob erfahren oder ein Anfänger, das Paddeln auf der Minija fasziniert durch die reizende Landschaft und Natur und bietet hervorragende Erholung in der Natur mit der ganzen Familie oder mit Freunden.

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