Während der Führung werden die Schüler mit den archäologischen Stätten Europas und der ganzen Welt, ihren Arten, den Besonderheiten archäologischer Forschungen, den kulturellen Schichten, den Funden aus verschiedenen Epochen und der Notwendigkeit der Erhaltung des archäologischen Erbes vertraut gemacht.
Die Besucher der Veranstaltung sind eingeladen, gemeinsam mit einem Archäologen alle Gebäude in verkleinerter Form zu besichtigen, die archäologischen Objekte „live” kennenzulernen, ihre Unterschiede und die Besonderheiten der Untersuchungen zu verstehen. Die Erzählung wird durch Kopien archäologischer Funde aus verschiedenen Epochen illustriert, die es ermöglichen, die Materialität der Artefakte aus verschiedenen Epochen, ihre Entwicklung und den Wandel der ästhetischen Wahrnehmung zu erleben.
Die Teilnehmer der Führung können selbst wie Archäologen versuchen, in der Erde verborgene Funde zu suchen. Für diesen Prozess werden Tonplatten verwendet, die wie die Erdoberfläche aus mehreren Schichten geformt sind und in denen alle Teilnehmer versteinerte Soldaten, Schmuckstücke und andere Überreste aus alten Zeiten finden können. Außerdem können sie mit einem Spaltkeil und einem Feuerstein Funken schlagen.
Die Schüler lernen nicht nur, was Archäologie ist, wie archäologische Ausgrabungen durchgeführt werden und welche archäologischen Funde es gibt, sondern es wird auch ein besonderer Schwerpunkt auf den Schutz des archäologischen Erbes gelegt und anschaulich erklärt, warum man die Funde in der Umgebung nicht zerstören darf und was „schwarze Archäologen” sind und warum ihr „Hobby“ unserem aller Geschichtsbewusstsein schadet.
Um den Schülern in nur einer Stunde die beeindruckendsten architektonischen Bauwerke aus aller Welt näherzubringen, bieten wir in den „Gärten Babylons“ die Bildungsaktivität „21 Weltwunder“ an. Wir laden die Teilnehmer zu einer wunderbaren Reise um die ganze Welt ein, von den Küsten Amerikas bis zu den Stränden Australiens.
Während des Programms erfahren Sie, auf welchen Kontinenten sich bestimmte kulturelle Objekte befinden, in welchem Land sie errichtet wurden und was sie so besonders macht. Das Programm besteht aus zwei Teilen: einem theoretischen und einem praktischen Teil.
Während des theoretischen Teils (Dauer: bis zu 40 Minuten) werden die Teilnehmer bei einem Spaziergang durch den Garten mit 21 Miniaturmodellen von Bauwerken aus vier Kontinenten vertraut gemacht: Afrika und Naher Osten, Asien und Ozeanien, Europa und Amerika. Gleich 9 der 21 Miniaturen der „Hängenden Gärten von Babylon” stehen auf den Listen der bedeutendsten und beeindruckendsten Bauwerke der Welt: Die Hängenden Gärten von Babylon und die Cheopspyramide sind in die Liste der Weltwunder aufgenommen worden; Die Windmühlen, das Opernhaus von Sydney und die Basilius-Kathedrale in Moskau stehen auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes; der Pantheon, die Chinesische Mauer, das Taj Mahal und das Kolosseum stehen auf der Liste der neuesten Weltwunder.
Der praktische Teil der Ausbildung (Dauer: 20 Min.) besteht aus dem Erkennen von 21 architektonischen Bauwerken anhand von Fotos, die auf einem Multimedia-Bildschirm gezeigt werden, sowie aus dem Aufkleben von Aufklebern mit Objekten aus dem Miniaturpark auf ein Poster mit einer Umrisskarte der Welt.
Sowohl die theoretischen als auch die praktischen Teile der Ausbildung „21 Weltwunder“ werden durch die Bekanntschaft mit architektonischen Bauwerken, ihrer Entstehungsgeschichte und ihrer Bedeutung in der Welt das kulturelle Bewusstsein der Teilnehmer erweitern und ihre Kenntnisse in Kunst, Geschichte und Geographie vertiefen. Die Diskussion mit den Teilnehmern über die Miniaturen der „Gärten von Babylon“ wird das Verständnis der Schüler für Architektur (das charakteristischste Gebäude des Neoklassizismus – der Triumphbogen), Mythologie (die Große Sphinx von Gizeh, der Merlion-Brunnen, Trevi-Brunnen ), Religion (ägyptische Pyramiden, Taj Mahal, Basilius-Kathedrale, Pantheon, Horyuri-Tempel – Nara) und darstellende Künste (Opernhaus von Sydney, Kolosseum) erweitern.
Das Ziel der Bildung ist es, den Bildungsteilnehmern auf kreative und interessante Weise Kenntnisse über Ethnien, Multikulturalität, Geschichte, Geografie und Biologie zu vermitteln, die den Bedürfnissen und Interessen des modernen Menschen entsprechen.
Formalem Wissen allein reicht der heutigen Jugend nicht mehr aus. Auswärtsgerichtete, aktivere Lernmethoden geben den Schülern die Freiheit, ihre Gedanken auszudrücken, regen zu kreativen Antworten an und lehren sie, zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten. Die Bildungseinrichtung „Erforschung der Welt in den Gärten von Babylon” besteht aus zwei Teilen: Teil I ist theoretisch (30 Min.) und Teil II ist praktisch (30 Min.).
Im theoretischen Teil begrüßt die Pädagogin die Schüler, erzählt ihnen von dem ungewöhnlichen Ort der Bildung, seiner Einzigartigkeit und teilt sie in Gruppen mit Begleitpersonen ein (Gruppe I erforscht historische Kulturdenkmäler aus vier Kontinenten: Afrika, Asien, Europa und Australien. Die Schüler sehen das berühmte Opernhaus von Sydney, den romantischen Trevi-Brunnen, die London Bridge, das Brandenburger Tor, den Triumphbogen, die Cheops-Pyramide, die Hängenden Gärten von Babylon und vieles mehr, während Gruppe II die botanische Vegetation der Hängenden Gärten von Babylon untersucht – präzise geformte Topiaries, Blumen- und Zierbaumkompositionen, ihre Herkunft, die Vielfalt der Gewürz- und Gemüsepflanzen sowie ihre Verwendungsmöglichkeiten) .
Im praktischen Teil (Dauer: bis zu 30 Min.) werden beide Gruppen in vier Untergruppen aufgeteilt, die anhand der untersuchten Umgebung die gestellten Rätsel lösen müssen, um so ihr Wissen zu festigen. Am Ende der Veranstaltung berichten Vertreter beider Gruppen über die untersuchten Objekte und tauschen sich über die interessantesten Fakten aus, um die Individualität jedes einzelnen Schülers zu fördern und ihnen die für ihr Leben notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln. Nach dieser Veranstaltung sind die Schüler in der Lage, die Welt um uns herum mit anderen Augen zu sehen – es ist wie ein anderer Unterricht in Geografie, Geschichte und Biologie.
Ziel der „Babylonian Gardens Apothecary Tours“ ist es, die multikulturellen Traditionen des Teetrinkens in einer architektonisch einzigartigen Umgebung zu präsentieren, die Kultur des Teetrinkens und das nationale Bewusstsein zu fördern und die Fantasie anzuregen.
Die Geschichte des Tees, der heute ein gängiges und alltägliches Getränk ist, reicht Jahrtausende zurück und zeigt die Kulturen verschiedener Länder anhand der Rituale des Teetrinkens. Einzigartige Traditionen des Teetrinkens werden in verschiedenen Ländern der Welt seit Jahrhunderten gepflegt, und die Fortbildung wird mit der stereotypen Vorstellung aufräumen, dass nur die Engländer und Chinesen etwas über Tee wissen.
Während des Kurses „Die Reichtümer der Hausapotheke der Babylonischen Gärten“ in den „Babylonischen Gärten“ in der Nähe von Palanga werden die Schüler nicht nur viele interessante Fakten über Tee erfahren, sondern auch verschiedene Teesorten in einer einzigartigen Umgebung probieren, d. h. vor der Miniatur eines der berühmtesten architektonischen Bauwerke der Welt, und das sogar zur Musik des jeweiligen Landes, wodurch eine realistische Kultur und Ästhetik des Landes entsteht, über das wir in Bezug auf das Teetrinken sprechen. Die Ausbildung besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil.
Das Ziel der Bildung ist es, den Bildungsteilnehmern auf kreative und interessante Weise Kenntnisse über Ethnien, Multikulturalität, Geschichte, Geografie und Biologie zu vermitteln, die den Bedürfnissen und Interessen der heutigen Kinder entsprechen.
Für die heutige Jugend reicht formales Wissen im Unterricht nicht mehr aus, sondern das bereits Gelernte sowie Neugier und der Wunsch, den Horizont zu erweitern, diktieren neue Lernformen. Aktivere Lernmethoden, die auch außerhalb des Klassenzimmers stattfinden, geben den Schülern die Freiheit, ihre Gedanken auszudrücken, regen zu kreativen Antworten an und lehren sie, zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten. Die Bildungsinitiative „In 90 Minuten um die Welt“ besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil.
Im theoretischen Teil (Dauer: 40 Min.) begrüßt die Pädagogin die Schüler, erzählt ihnen von dem ungewöhnlichen Ort der Bildung, dem Miniaturpark „Babylonische Gärten“, seine Besonderheiten und „weckt“ die Teilnehmer auf spielerische Weise (mit einem kurzen Quiz über die Wunder der Welt, ethnografische Elemente, Weltreisende und ihre Reiseweisen).
Im praktischen Teil (Dauer: 50 Min.) wird die Klasse in zwei Gruppen aufgeteilt, die anhand der untersuchten Umgebung die gestellten Rätsel lösen müssen, um so ihr Wissen zu festigen. Außerdem wird ein Modell der Weltreise erstellt, wer mit wem reisen würde, was sie besuchen würden und wie sie ihre gesetzten Ziele erreichen würden. Am Ende der Unterrichtseinheit diskutieren Vertreter beider Gruppen in Debatten über die untersuchten Objekte und tauschen sich über die interessantesten Fakten aus, um die Individualität jedes Schülers zu fördern und ihnen die für ihr Leben notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln.
Nach dieser Ausbildung sehen die Schüler die Welt um uns herum mit anderen Augen – es ist wie eine Erkundung der Kulturen anderer Länder und Litauens, wie Geografie-, Geschichts- und Biologieunterricht aus einem anderen Blickwinkel.
Das Ziel der Bildung ist es, den Teilnehmern auf kreative und interessante Weise Kenntnisse über Ethnien, Multikulturalität, Geschichte, Geografie und Biologie zu vermitteln, die den Bedürfnissen und Interessen moderner Kinder entsprechen.
Die Schüler lernen die Kulturgüter der Welt hautnah kennen und entwickeln eine positive Einstellung gegenüber den verschiedenen Kulturen und Traditionen der Welt. Im Rahmen der Ausbildung erwerben die Schüler neue Kenntnisse und lernen, im Team und individuell zu arbeiten. Sie verbinden die gewonnenen Erfahrungen mit den Kenntnissen und Fähigkeiten aus der formalen Bildung, erneuern ihr Verständnis von Bürgerschaft, vertiefen ihre Wertvorstellungen gegenüber der uns umgebenden Welt und lernen die ethnische Kultur durch Bräuche und Traditionen kennen. Die Bildungsaktivität „Erstelle dein eigenes Bild der Hängenden Gärten von Babylon” besteht aus zwei Teilen: einem theoretischen und einem praktischen.
Im theoretischen Teil (40 Min.) begrüßt die Pädagogin die Schüler, erzählt ihnen von dem ungewöhnlichen Ort der Bildungsaktivität und seiner Einzigartigkeit und teilt sie in Gruppen mit Begleitpersonen ein. Gruppe I untersucht historische Kulturdenkmäler aus vier Kontinenten: Afrika, Asien, Europa und Australien. Die Schüler sehen das berühmte Opernhaus von Sydney, den romantischen Trevi-Brunnen, die London Bridge, das Brandenburger Tor in Berlin, den Triumphbogen, die Cheopspyramide, die Hängenden Gärten von Babylon und vieles mehr, während Gruppe II die botanische Vegetation der Hängenden Gärten von Babylon untersucht – präzise geformte Topiaries, Blumen- und Zierbaumkompositionen, ihre Herkunft, die Vielfalt der Gewürz- und Gemüsepflanzen sowie ihre Verwendungsmöglichkeiten.
Im praktischen Teil (50 Min.) hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, aus Samen, Getreide, Kräutern und anderen Naturprodukten ein einzigartiges Bild eines ausgewählten architektonischen Bauwerks der Welt zu gestalten. Der praktische Teil dient der Festigung des Wissens, und am Ende der Veranstaltung berichten die Referenten über die untersuchten Objekte und tauschen die interessantesten Fakten aus, um die Individualität jedes einzelnen Schülers zu fördern und ihnen die für ihr Leben notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln.
Nach dieser Veranstaltung sehen die Schüler die Welt um uns herum mit anderen Augen – es ist wie ein anderer Unterricht in Geografie, Geschichte und Biologie.
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